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Sam Leigh Brown

Sam Leigh-Brown Sam Leigh-Brown stammt aus einer Musiker-Familie. Ihre Mutter ist ebenfalls Sängerin, ihr Vater Saxofonist. Sie verließ ihr Elternhaus 1990, um ihrer frühen musikalischen Vision zu folgen und gelangte nach Umwegen über Spanien und Frankreich schließlich in Dortmund. Später studierte sie in Arnheim am Konservatorium der Künste Jazzgesang, bevor sie viele Jahre in Düsseldorf und Köln verbrachte, um diverse musikalische Projekte zu verfolgen. Heute lebt sie in Berlin. Bekanntheit erlangte Sam Leigh-Brown als Sängerin und Texterin des Düsseldorfer “Frank Popp Ensemble“, das im Jahr 2003 mit dem Song “Hip Teens Don’t Wear Blue Jeans” einen Dauer-Hit landete. Daneben trat Leigh-Brown seit den 1990er Jahren häufig als Sängerin der Band “Jazzkantine” sowie als Sängerin und Komponistin der jazzigen Multikulti-Formation “N.O.H.A.” in Erscheinung. Sie arbeitete außerdem für viele weitere Künstler und Bands als Gast- und Studiosängerin, so zum Beispiel für das “United Women’s Orchestra”, der Big Band des Hessischen Rundfunk, dem “Babelsberger Filmorchester”, der Dance-Formation “Moonbootica”, Angelika Niescier, Max Mutzke, Ole Soul, Detroit Gary Wiggins Band und vielen anderen. 2005 wurde sie Mutter und zog sich für einige Jahre vom Bühnenleben zurück. Nach dieser Babypause nahm sie 2012 an der zweiten Staffel der Castingshow “The Voice of Germany” teil. Sie schaffte es in das sehr herausfordernde “Team Xavier” (Naidoo) zu den Battles.

Heute singt sie in mehreren Formationen ihre ganz eigene Mischung aus Jazz, Pop und Latin, arbeitet als Sprecherin/Sängerin für Werbung und Film und gibt Musik- und Sprachkurse für Vorschulkinder

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